Freitag, 28. Juni 2013

3, 2, 1, und der Keller steht!

Es ist soweit! ENDLICH!

Wir konnten es kaum glauben, als wir heute auf unserer Baustelle ankamen, herrschte dort schon reges treiben...






Der mobile Baukran war schon fertig aufgestellt.









Und die erste Wand unseres Kellers hing schon am Haken.....

Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, war das Wetter, leider auch dieses mal, nicht auf unserer Seite.

Bei knapp 14°C und Nieselregen hatte unser Bautrupp kein leichtes Spiel.














Um den Männern den anstrengenden Tag etwas angenehmer zu gestalten, sorgten wir für einen stetigen Nachschub an heißem Kaffee und für eine ordentliche Brotzeit zur Mittagspause.




Gegen 9:00 Uhr ging es los und in Windeseile
wuchs unser Keller.

Bis zur Mittagspause waren die ersten beiden Transporter abgeladen und verbaut.





 

Im Klartext bedeutet das, dass die Außenwände und eine Innenwand bereits gestellt waren.
Kurz nach der Mittagspause kam unser Projektleiter von Glatthaar vorbei um die Baustelle, die Arbeit unseres Bautrupps zu begutachten und unsere Fragen zu beantworten.


























Nachdem die Innenwände ausgerichtet und befestigt waren, kam auch schon der vierte LKW mit den Deckenelementen.....











Der ganze Ablauf war wirklich minutiös geplant und durchstrukturiert.
 Es gab fast keinen Leerlauf oder Überschneidungen von Lieferungen.






Und trotz des schlechten Wetters war der Keller bereits gegen 16:00 Uhr fertig.

Leider konnte ich noch keine Bilder des fertigen Kellers machen, den in der letzten
40 -45 min wurden wir von einem regelrechten Platzregen heimgesucht.
Trotzdem arbeitete unser Bautrupp tapfer weiter und hörte erst auf, als das letzte
Teil verbaut war.
Wir waren, vom Einsatz unserer Männer und von den Ereignissen des Tages, total überwältigt.
Häufig liest man darüber, wie Bauherren diese Stunden erleben und wie spannend es ist, diese Stunden mitzuerleben.

Wir können dazu nur sagen:

- Am Anfang waren wir sehr aufgeregt.
- Als wir gesehen haben mit welcher Professionalität die Männer das machten, wich unsere
  Aufregung mehr und mehr der Vorfreude auf das Kommende.
- Und am Ende waren wir komplett gerädert und konnten das Erlebte noch gar nicht
   wirklich begreifen.......   


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen