Freitag, 13. November 2015

Außenleuchten oder es werde Licht.....


Bei unseren Aussenleuchten haben wir uns für Up and Downlight mit LEDs entschieden.



Durch die Verwendung von Reflektorkegeln wird das Licht gleichmäßig verteilt.




Wie bei der Außengestalltung unseres Hauses allgemein, haben wir auch bei der Planung der Lichtauslässe und bei der Wahl der Leuchten auf die Einhaltung der Symmetrien geachtet .  




Freitag, 5. Juni 2015

Heute ging es mit den Sockelleisten weiter

Wir haben uns für Sockelleisten im "Altdeutschen oder auch Hamburger Profil" entschieden,

Nachdem ich einige Zeit mit einer herkömmlichen Gehrungslade herum gedoktort habe, und die Schnitte erstens immer nicht hundertprozentig passten und zweitens es eine Ewigkeit dauerte, bin ich nach dem ersten Zimmer auf eine elektrische Kapp- und Gehrungssäge umgestiegen.



Und siehe da.... Plötzlich geht die Arbeit wie von selbst.



Nein, das war nur Spaß. Natürlich geht die Arbeit auch mit dem richtigen Werkzeug nicht von alleine, aber statt 3 bis 5 Minuten pro Schnitt geht es so in 1 - 2 Sekunden.









Da ich kein Fachmann bin, und trotz Laser lieber erstmal 2 - 3mm weniger wegschneide (Thema Schnittbreite des Sägeblattes) addiert sich die Anzahl der Schnitte dann doch ziemlich schnell.



Für das Verlegen der Leisten gibt es mehrere Varianten. Man kann die Ecken mit so genannten Ecktürmen verzieren oder die Leisten direkt auf Gehrung schneiden.






















Um Ecken richtig einfassen zu können, kommt es vor, dass man viele kleine Stücke aneinander reihen muss. In so einem Fall solltet ihr die einzelnen Teile vor der Montage fest verleimen um einen genauen Sitz zu gewährleisten.





Wenn ihr zwei Leisten an einem langen geraden Wandstück verbinden müsst, ist es ratsam auch diese Stellen auf Gehrung zu schneiden. 


So für heute ist Schluss. Mal sehen was ich in den nächsten Tagen noch alles gestämmt kriege.....

Dienstag, 2. Juni 2015

Kellertüren - Das Finale


So vor etwa zwei Wochen war jetzt der Bautrupp von Glatthaar da um die Breite der Türöffnungen zu zu korrigieren. Die ganze Arbeit konnte von zwei Mann an einem Tag bewerkstelligt werden.

                  Hier noch mal die Links zu Teil 1 und Teil 2


Das Ergebnis:   - die bereits gelieferten Zargen und Türen passen jetzt und sind bereits eingebaut.

                          - unser gesamter Keller und das Treppenhaus sind mit einer dicken
                            Schicht Betonstaub bedeckt. Also nicht nur der Boden sondern auch Wände und
                            vorallem die Tapete. Die bereits fertigen Kellerräume müssen auf jeden Fall neu
                            gestrichen werden, wenn wir erstmal den Staub wieder draußen haben.

                         - Es kommen jetzt noch eine ganze Menge Folgearbeiten auf uns zu.
                           Hier werden wir wohl auch nochmal mit Glatthaar reden müssen, denn aus dem
                           ursprünglichen Fehler haben sich natürlich Folgefehler ergeben.







Wie auf den Bildern zu sehen ist, sind nun leider die an die schmalere Öffnung angepassten Fliesen zu weit ausgeschnitten, sodass der zu große Ausschnitt jetzt unter dem Türrahmen heraus schaut. 







Dieses Problem haben wir jetzt bei allen Türen...












Leider hat das Arbeitsgerät des Bautrupps auch seine Spuren hinterlassen.



Deshalb muss jetzt wohl oder übel auch noch mal der Fliesenleger kommen.



Leider wurden  die Türen in unserer Abwesenheit montiert. Hätten wir das Problem mit den Fliesen früher bemerkt, hätten wir mit den Türen noch gewartet. Leider kommt diese Einsicht leider etwas spät.

Trotzallem sind wir mit dem Aussehen und der Qualität unseren Türen sehr zufrieden. Auch wenn noch nicht alles perfekt ist.

Aber wann ist schon alles perfekt......?







Samstag, 2. Mai 2015

Kellertüren passen nicht - Teil 2

Vor kurzem haben wir Euch ja berichet, dass Glatthaar ein kleines Malheur mit den Aussparungen für unsere Kellertüren passiert ist.

Unsere Kellertüren passen nicht - Teil 1

Das kam bei unserer Nachfrage an Glatthaar heraus....


Nachdem wir unserem Projektleiter eine Email geschrieben hatten, dauerte es nicht lange bis wir einen Anruf erhielten. Glatthaar war hier sehr entgegenkommend und hat sofort einen Termin mit uns vereinbart, an dem die Türöffnungen ein Stück breiter geschnitten werden sollen.

 Das ist jetzt nicht unbedingt optimal, da unsere Kellerräume noch ziemlich vollgestellt und teilweise schon gespachtelt, tapeziert und gestrichen sind.
Aber uns wurde versichert, das man versucht mit einer Art selbstgebauten Staubschutzkabine arbeiten werde.
Ganz ehrlich, wir sind mit dem Service den Glatthaar bietet wirklich zufrieden.
 Es ist klar das Fehler passieren können, das kommt bei allen Anderen auch vor.
Den Unterschied macht die Art und Weise wie mit dem Kunden umgegangen wird und dass diese Fehler dann auch ohne wenn und aber korrigiert werden. Und da haben wir mit Glatthaar bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht.

Weiter so.....

Mittwoch, 29. April 2015

Das Ganze einmal auf links gedreht, bitte....

Es geht mit dem Bau unserer Aussenanlagen los.

Als erstes haben wir die üblichen Verdächtigen angeschrieben, und ihnen unsere Ideen bei einer Grundstücksbegehung mitgeteilt und darum gebeten uns ein Angebot zuerstellen. Natürlich haben wir auch unsere preislichen Vorstellungen bekannt gegeben.

Es ist natürlich schon Einiges zu tun:

- Eingangspodest erstellen (Untergrund vorbereiten und Pflasterarbeiten)
- Einfahrt erstellen (Untergrund vorbereiten und Pflasterarbeiten)
- Terrasse erstellen (Untergrund vorbereiten und Pflasterarbeiten)
- Grundstück auf gewünschtes Niveau abziehen
- Abböschung erstellen
- Gartenzaunanlage: 65m Granitstehlen mit Doppelstabmatte in anthrazit, 123cm
                                 60m Maschendraht, 123cm
- Weg um das Haus (Untergrund vorbereiten und Pflasterarbeiten)
- Rasen ansähen: Humus 15cm
                            Humus fein gesiebt 10cm
                            Saatgut ausbringen, düngen, walzen.....
- etc.....

Also alles in allem nicht gerade wenig...

Dem entsprechend hatten wir auch ziemlich teure Angebote erwartet, doch was wir da für Zahlen zu Gesicht bekommen haben, spottet teilweise jeder Beschreibung, von den terminlichen Vorstellungen der Herren GaLa- Bauer ganz zu schweigen. Sehr häufig wurde mir erzählt, dass für ein im Februar/März erstelltes Angebot die Ausführung nicht vor Mitte Oktober zu erwarten sei.
Bei so einer Auftragslage sollte man fast die Branche wechseln...


Sonntag, 19. April 2015

Herzinfarkt.... Kellertüren passen nicht.....

Wir kriegen gerade mal wieder die Krise....

Gerade noch im siebten Himmel, weil unsere Türen jetzt endlich da sind und eingebaut werden können, da kommt auch schon der nächste Niederschlag......

Als die Monteure sich gerade an die Arbeit machen, um die Zargen zu montieren, kommt einer der Arbeiter zu uns hoch und teilt uns mit, dass die Türen und Zargen nicht passen.

Dienstag, 14. April 2015

Türen, Türen, Türen......

Hallo ihr Lieben,

Endlich sind unsere Türen da.

Wir haben uns damals dazu entschieden, die Innentüren aus dem Leistungsumfang von Danwood, zu streichen.

Grund dafür war die Annahme, dass wir die Türen (Wunschmodell waren die COMO CK3 Weißlack Kassettentüren) im regionalen Handwerk günstiger beziehen könnten.

Die ganze Geschichte dazu könnt ihr unter dem Post: Die unendliche Geschichte! nachlesen.

Nun haben wir endlich die Türen von der BayWa geliefert bekommen und im Folgenden möchten wir euch ein Paar Tipps und Tricks rund um die Montage von Türdrückern geben.

Montag, 16. März 2015

Startschuss für unsere Aussenanlagen

Heute ist der Startschuss für unsere Aussenanlagen gefallen.....

Da in unserem Baugebiet gerade viel gebaut wird, sind auch einige Firmen mit schwerem Gerät vor Ort. Nach einem kurzen Gespräch und einem Kostenvoranschlag konnte es also losgehen.

Der große Vorteil:

- es fallen keine Kosten für den Transport des Arbeitsgerätes an, da ja berits vor Ort.

- häufig ist mit einer kurzfristigen Erledigung zu rechnen, da der Auftrag erledigt wird wenn das   
  Gerät noch vor Ort ist...



Auf dem Grundstück lagen noch

etwa 70 Kubikmeter Aushub, der

von unterschiedlichen Arbeiten

übrig war.....











und dem ging es jetzt an den Kragen...................




Morgen kriegen wir Besuch von einem Garten- und Landschaftsbauer mal schauen was
es danach für neue Erkenntnisse gibt.....

  

Montag, 16. Februar 2015

Die unendliche Geschichte!

Den heutigen Eintrag möchte ich nutzen um ein, für uns, äußerst nervenaufreibendes Thema aufzuarbeiten.

Wir haben uns damals dazu entschieden, die Innentüren aus dem Leistungsumfang von Danwood, zu streichen.
Grund dafür war die Annahme, dass wir die Türen (Wunschmodell waren die COMO CK3 Weißlack Kassettentüren) im regionalen Handwerk günstiger beziehen könnten.
Diese Annahme hatte sich nach ersten Sondierungsgesprächen und Angeboten auch bestätigt.

Nachdem wir die Angebote studiert hatten, erteilten wir der Firma BFT Stadelmann, im November 2013 den Auftrag unsere Türen (21 Stück an der Zahl) zu bestellen und einzubauen.

Wir haben uns damals, auf Grund der Empfehlung des Schreiners, für die Türen der Firma SÜHAC entschieden, deren Ausstellung wir, im mittelfränkischen Ansbach, besucht hatten.

Nachdem die erste Anzahlung (3000 EUR) geleistet war ging es im Dezember 2013 los und unser Schreiner lieferte uns die ersten 11 Zargen. Diese waren auch in kürzester Zeit (ein Nachmittag) eingebaut.

Kurz darauf flatterte uns die Rechnung der zweiten Abschlagszahlung ins Haus.
Diese belief sich auf 2975 EUR. Da bis dahin keine Probleme aufgetreten waren zahlten wir diese ebenfalls, da die Firma SÜHAC diese Vorrauszahlung angeblich so verlangen würde.

Als wir dann Mitte Januar 2014 wieder Kontakt mit der Firma BFT Stadelmann aufnahmen, um weitere Terminabsprachen zu treffen, wurde uns mitgeteilt, dass die Türen und die verbleiben den Zargen, noch nicht fertig wären, und dass die Firma SÜHAC noch ca. 14 Tage benötigen würde.

"Gut", dachten wir uns "14 Tage hin oder her ist jetzt auch schon egal".
14 Tage später erhielten wir von unserem Schreiner die Auskunft, dass die Firma SÜHAC, weil es sich ja um so eine geringe Menge handeln würde, seine Bestellung immer weiter hinaus schieben würde. Um etwas Druck auf die Firma auszuüben habe sich unser Schreiner einen Termin bei einem Abteilungsleiter der Firma SÜHAC geben lassen.
Der Termin sei in 14 Tage und es wäre Ihm ausgesprochen unangenehm, dass er uns eine solche Firma empfohlen habe.

Weitere 14 Tage später, immerhin schon Ende Februar 2014, erzählte uns unser Schreiner, dass die Firma SÜHAC im zugesagt habe, die Türen bis spätestens 31.März zu liefern, andern falls würden wir 50% Preisnachlass auf die gesamte Bestellung erhalten.

Da man als Bauherr ja auch ein wenig auf das Budget schauen muss, ließen wir uns auch diesmal von dem verlockenden Angebot blenden und akzeptierten.

Da natürlich am 31.03. auch keine Lieferung erfolgt war, wurde uns von der Firma BFT Stadelmann mitgeteilt, dass man nicht davon ausgehe, dass vom Lieferanten noch weitere Leistungen zu erwarten seien und das man unsere Anzahlung zurück überwiesen habe und man sich sofern wir noch Interesse hätten, nach anderen Herstellern umsehen werde.

Da auch dies, wir ihr euch sicher vorstellen könnt, nicht von Erfolg gekrönt war und wir nur immer weiter vertröstet wurden, baten wir die Firma Stadelmann darum die Abschlussrechnung zu erstellen und uns den Differenzbetrag zu erstatten.

Von diesem Zeitpunkt an gab es nur noch Schweigen im Wald.
Da wir keine Reaktion auf unser Schreiben erhielten, setzten wir eine Frist von 3 Wochen fest um entweder den Auftrag auszuführen oder den Restbetrag nach Abzug der Zargen und der Arbeitszeit zu Überweisen.

Auch diese Frist ließ die Firma verstreichen ohne mit uns ein klärendes Gespräch zu suchen oder andere Vereinbarungen zu treffen.
Deshalb sahen wir keine andere Möglichkeit als den gesamten Auftrag nach § 323 BGB wegen nicht oder nicht vertragsgemäß erbrachter Leistung zu kündigen.

Doch auch auf diesen Schritt gibt es seitens des Schreiners keine Reaktion.

Wie sich im Zuge der Nachforschungen jetzt herausstellte, wurden bei der Firma SÜHAC
zwar die Preise für unseren Auftrag angefragt, dies würde vom Zeitpunkt auch zur Angebotsstellung passen, aber eine Bestellung zu dieser Anfrage gab es nicht.
Die einzige Bestellung, die von der Firma BFT Stadelmann eingegangen war, waren die 11 Zargen, die im Dezember 2013 eingebaut wurden.

Die Firma SÜHAC trifft in diesem Fall also nicht die geringste  Schuld, im Gegenteil, die Mitarbeiter waren sehr hilfsbereit bei der Aufklärung des Sachverhaltes und dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmal herzlich bedanken.


Inzwischen haben wir Februar 2015..... und die Geschichte geht noch weiter......

Wahrscheinlich wird uns nur noch der zivilrechtliche Weg bleiben....
auch wenn wir das nur sehr ungern tun.....