Montag, 24. Februar 2014

Montagehöhen sanitärer Accessoires

Hallo zusammen, 
wir sind gerade dabei die Sanitärgegenstände, wie WC-Rollenhalter, Zahnputzbecherhalter und Handtuchhalter zu montieren. Hört sich leicht an, aber wir haben uns gefragt ob es für diese Accessoires nicht irgendwelche Standards gibt.

Und tatsächlich; Nach einiger Sucherei bin ich auf folge Zeichnungen gestossen. 

Genauso wie für die Planung gibt es für die Installation von Sanitärgegenständen und Accessoires Spielregeln - festgelegte Einbaumaße. Die "Hydrotechnik" von Hansgrohe führt beispielhafte Einbausituationen auf und gibt damit erstmals diesbezügliche Empfehlungen. Die abgebildeten Skizzen für Badewanne, Waschtisch und WC sind ihr entnommen.
 






 
VielSpass beim ausprobieren.....

Sonntag, 23. Februar 2014

Außenputz - Jetzt wird's bunt!

So der Außenputz ist dran.
Danwood verwendet hier hochwertigen, durchgefärbten Putz von STO.




















Die weißen Faschen planen wir in Eigenleistung. Wir haben uns von unserem Nachbarn, der aus dem Baugewerbe kommt, einige Tipps geben lassen.


Die Faschenbreite an den Fenstern und Türen werden 10 cm betragen, die Kanten der Gebäudehülle werden 20 cm breit. Die Abtrennung zwischen der gelben und weißen Farbe erfolgt über eine Acrylfuge.

Der Arbeitsaufwand ist nicht zu unterschätzen. Gerade das Ausmessen und Anzeichnen der Abstände erfordert Geduld und ein ruhiges Händchen.

Anschließend haben wir uns von STO die passende Fassadenfarbe besorgt.
Die Preise für STO Produkte sind, um es nicht zu übertreiben schon fast exorbitant.
Nun ja, der Preis für die Faschen wären bei Danwood auch ziemlich teuer geworden.

Und so sieht das Ganze jetzt aus.


























Leider ist das Gerüst noch da. Aber ich denke man kann erkennen wie es aussieht....

Donnerstag, 6. Februar 2014

Pleiten, Pech und Oh mein Gott!!!!

Als wir am 20. September in unseren Keller kamen fanden wir folgendes vor:















 Wassereinbruch!!!!!


 Wie man auf dem linken Bild sieht, tritt das Wasser durch die ab Werk vorbereitete Bohrung für den Wasseranschluss ein.


 
















Das Wasser staute sich außen zwischen dem Anfüllschutz und der Isolierung, an der Kellerwand hoch, und lief dann ungehindert durch die Bohrung in den Keller.


Da nützt einem der wasserdichteste Keller nichts, wenn die Schotten nicht dicht gemacht werden.

Hier wurde seitens Glatthaar vergessen, eine so genannte Quetschdichtung nach der Fertigstellung einzusetzen.



So sieht das in etwa aus. Hier abgebildet ist eine Quetschdichtung mit drei Spartendurchführungen.

 Aber wer hat schon so eine Dichtung zur Hand, wenn er oder sie sie dringend benötigt.







Um also größeren Schaden abzuwenden, schnappte ich mir von meinem Danwood - Bautrupp eine Dose Bauschaum...... Und nach ein paar Minuten und etwa einer halben  Dose Bauschaum später war das Leck abgedichtet. Um sicher zu gehen habe ich auch gleich noch die anderen Bohrungen versiegelt. 




 Solltet ihr so etwas tun müssen, hier ein kleiner Tipp: Schmiert die Innenseite der Rohre gut mit Fettcreme (verwendet man um KG Rohre leichter zusammen schieben zu können) ein, dann kriegt ihr den Pfropf leichter wieder raus...

Natürlich haben wir unseren Gutachter die Sache anschauen lassen und Gott sei Dank ist bei der Geschichte nicht viel passiert und der Fleck nach ein paar Tagen abgetrocknet.

Ärgerlich ist so etwas aber allemal.

Also achtet, falls ihr einen Keller baut, gut auf solche augenscheinlichen Kleinigkeiten. Unser Gutachter erzählte uns in diesem Zusammenhang auch von Bauprojekten, bei denen auf die gleiche Weise der ganze Keller 1,60m tief ab gesoffen ist. Und so eine Weiße Wanne lässt ja nicht nur das Wasser nicht rein sondern, in so einem Fall, auch nicht mehr raus....